Geschichte des Lancia-Comebacks

 

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Luca Napolitano, CEO von Lancia, erforscht in einer Video-Serie Vergangenheit und Zukunft der Marke / Anlass der Dokumentation ist der Geburtstag von Lancia am 27. November / Drei Episoden mit den Schwerpunkten Historie, Design und Mobilität / In der ersten Folge mit dem Titel „Cars for Living“ werfen Luca Napolitano und Roberto Giolito, Leiter von Stellantis Heritage, einen Blick in die Geschichte von Lancia und diskutieren über Wege, bei der Entwicklung von Automobilen Innovation und Design miteinander zu verbinden.

Lancia wurde im November 1906 in Turin gegründet. Am 27. November feiert die Marke Geburtstag. Gewissermaßen als Aperitivo wirft die dreiteilige Dokumentation „Lancia. Geschichte eines Comebacks“ tiefe Blicke in die Historie und die Zukunft der italienischen Traditionsmarke, die ab 2024 auch wieder in Deutschland vertreten sein wird.

Luca Napolitano, CEO der Marke Lancia, fungiert in der Dokumentation als Erzähler. Er kommentiert: „Lancia ist eine fortschrittliche und zugleich klassische Marke. Progressiv, weil wir immer mit großem Ehrgeiz in die Zukunft blicken. Und klassisch, weil wir tief in unserer Historie verwurzelt sind, die sich über mehr als ein Jahrhundert erstreckt. Auf dieser Reise zwischen Vergangenheit und Zukunft hat Lancia den Komfort an Bord immer als zentral angesehen und Autos zum Leben und nicht nur zum Fahren geschaffen. Wohlbefinden an Bord ist bei Lancia genauso wichtig wie Technologie, Leistung und Stil. Die Automobile von Lancia vereinen Innovation und Design. Wir erleben jetzt eine neue Art, das Auto zu begreifen: Es ist einladend wie ein stilvolles italienischen Haus.“

Napolitano hat in jeder Episode der Dokumentation einen anderen Gesprächspartner. Der erste ist Roberto Giolito, vielfach ausgezeichneter Designer und kreativer Kopf hinter einigen der wichtigsten Automobile in der jüngeren Geschichte der Marke FIAT. Heute leitet Giolito Stellantis Heritage, die Organisation, die das Erbe der Marken Lancia, Alfa Romeo, FIAT und Abarth pflegt.

Die erste, in Turin gedrehte Episode von „Lancia. Geschichte eines Comebacks“ pendelt zwischen dem Designzentrum Centro Stile und dem Stellantis Heritage Hub, wo über 300 historische Automobile ausgestellt sind. So erlebt der Zuschauer eine spannende Zeitreise anhand der ikonischen Modelle von Lancia.

Der Dialog zwischen Napolitano und Giolito wechselt sich mit Bildern der Fahrzeuge ab, die für die Handwerkskunst und die Bedeutung von Formen von Lancia stehen. Die Spannweite reicht vom Lancia Lambda aus den 1920er Jahren, dem ersten Automobil weltweit mit selbsttragender Karosserie, bis zu den viertürigen Versionen von Lancia Aprilia (ab 1937) und Lancia Flaminia (ab 1957), deren gegenläufige Türen als Symbol für das Einladende eines gastfreundlichen Hauses interpretiert werden können.

Die Dokumentation „Lancia. Die Geschichte eines Comebacks“ begleitet die Renaissance der Marke. Zwei weitere Folgen verkürzen die Wartezeit bis zu den Geburtstagsfeierlichkeiten am 27. November 2023.

 

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