Es gibt auch noch gute Tesla-Nachrichten, schreibt die „Automobilwoche„: Im ersten Quartal 2018 habe sich das Tesla Model 3 in Kalifornien in seinem Segment in dn USA am besten verkauft – häufiger als Mercedes C-Klasse.Auch BMW Dreier, Audi A4 oder Lexus IS verkauften sich demnach schlechter als das Tesla Model 3. Laut „IT-Times“ sei zudem auffällig, dass der Dreier von BMW „über die letzten Monate hinweg kontinuierlich Marktanteile einbüßen musste“.
Produktionsprobleme hin, Negativnachrichten her – Tesla kann auch noch für positive Schlagzeilen sorgen: In Kalifornien lag das Tesla Model 3 von Januar bis März 2018 bei den Neuzulassungen an der Spitze des sogenannten „Near Luxury“-Segments. Dies berichtet „IT Times“ unter Berufung auf Zahlen von „California New Car Dealers Association (CNCDA)“.
Demnach kam das Tesla Model 3 in Kalifornien im ersten Quartal 2018 in Kalifornien auf 3723 Neuzulassungen (Marktanteil 14,3 Prozent und damit Marktführer), auf Platz zwei folgt die Mercedes-Benz mit 3323 Neuzulassungen der C-Klasse (Marktanteil 12,7 Prozent), auf Platz drei liegt der BMW Dreier mit 3260 verkauften Fahrzeugen in Kalifornien im ersten Quartal 2018 (Marktanteil: 12,5 Prozent).
Damit komme Tesla-Chef Elon Musk seinem Ziel näher, das Tesla Model 3 zur meistverkauften Limousine in den USA zu machen – zumindest in Kalifornien, so die „Automobilwoche„.
Seit Monaten hat Tesla Probleme bei der Priduktion des Tesla Model 3 („Produktionshölle“). Musk und sein Team arbeiteten intensiv an der Optimierung der Produktion. Ende des laufenden Quartals soll die Model S-Produktion 5000 Stück pro Woche erreichen. Reserviert sind laut Tesla bereits 450.000 Model 3. Die meisten Kunden warten seit langem auf die Auslieferung ihrer Fahrzeuge. (autour24)