Jürgen Klopp hält Opel die Treue

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Opel und Jürgen Klopp verlängern ihre erfolgreiche Zusammenarbeit. Das haben der Automobilhersteller und der Trainer des FC Liverpool jetzt bekanntgegeben. Jürgen Klopp wird langfristig weiterhin als Opel-Markenbotschafter tätig sein.

Bereits seit August 2012 sind Opel und Jürgen Klopp partnerschaftlich verbunden. Seitdem ist der gleichermaßen sympathische wie charismatische Erfolgstrainer als Markenbotschafter für den Rüsselsheimer Automobilhersteller unterwegs. Der frühere Mainz 05- und Borussia Dortmund-Coach, der im Oktober 2015 nach Liverpool wechselte, hat so einen großen Anteil an der positiven Markenentwicklung von Opel in den vergangenen fünf Jahren. Er war in dieser Zeit in 17 TV-Spots und zu vielen weiteren Engagements für die Marke im Einsatz.

„Wir freuen uns, dass Jürgen auch weiterhin Mitglied der Opel-Familie bleiben wird. Er passt perfekt zur Marke, denn er steht glaubwürdig für all das, was Opel heute bereits repräsentiert und vor allem in Zukunft sein möchte. Die Zukunft gehört allen – und diesen Weg gehen wir gemeinsam mit Jürgen Klopp weiter“, blickt Opel-Marketingchefin Tina Müller voraus.

„Ich war immer stolz darauf, mit der Marke Opel verbunden zu werden, denn wir haben viel gemeinsam. Deshalb freue ich mich, die Zusammenarbeit fortzusetzen und meinen Teil zum Comeback des Unternehmens beitragen zu können“, sagt Jürgen Klopp, der sich gleich mal bei Marketingchefin Tina Müller und Opel-Chef Michael Lohscheller seinen neuen Dienstwagen, einen Insignia, abholte.

 

Das neue Kapitel in der abwechslungsreichen Geschichte von Opel beginnen die Rüsselsheimer mit neuen Modellen, einer neuen Kampagne, neuem Logo und einem neuen Überbau – aber eben auch mit ihrem erfolgreichen Markenbotschafter Jürgen Klopp.

Das neue Markenversprechen lautet: „Die Zukunft gehört allen“. Was die Rüsselsheimer in der Vergangenheit schon begonnen hatten, erheben sie jetzt zu ihrer Maxime für die Zukunft, an der das Unternehmen sich messen lassen will: Opel demokratisiert Zukunftstechnologien, macht sie also für alle verfügbar.

Als Beispiele für solchen Umgang mit der Technologie in der Vergangenheit führen die Opelaner eine Reihe von Beispielen an: die Einführung des Drei-Wege-Katalysators 1989 in die Serienausstattung, die Ausstattung aller Pkw mit Fullsize-Airbags (1995), die Premiere des persönlichen Online- und Service-Assistenten Opel On Star und des Intellilux LED Matrix-Licht in der Mittel- und Kompaktklasse (2015) sowie der Marktstart des revolutionären Elektroautos Opel Ampera-e mit 520 Kilometer Reichweite (nach NEFZ).

Die Kampagne für das neue Flaggschiff Insignia in allen Medien ist nun die erste, die den neuen Markenclaim und außerdem einen verändertes Opel-Blitz-Logo trägt. „Der neue Claim ‚Die Zukunft gehört allen‘ entspringt der Seele von Opel. Er ist Bekenntnis, Haltung und Verpflichtung – und damit weit mehr als ein schlichtes Produkt-Versprechen“, sagt Opel-Marketingchefin Tina Müller.

„Die Marke ist Vorreiter bei der Demokratisierung von Innovationen. Wir machen Premium-Technologien seit jeher einer breiten Käuferschicht zugänglich. Der neue Claim vollzieht den Brückenschlag von der Opel-Historie zum Zukunftsprogramm der Marke“, erklärt Müller. Die Innovationen, die Opel anstrebe, seien nicht von Ingenieuren für Ingenieure entwickelt, sondern von Ingenieuren für Menschen. Opel wolle – so Müller – einen , einer Welt, die durch autonomes, elektrisches Fahren geprägt sein wird und in der die Menschen jederzeit mobil und miteinander vernetzt sein können.

Entwickelt wurde die neue Markenpositionierung gemeinsam mit der Agentur Scholz & Friends, die 2014 bereits mit ‚Umparken im Kopf‘ zum Comeback der Marke Opel beigetragen hat. „‚Umparken im Kopf‘ stand für ein neues Denken, das Vorurteile überwindet. ,Die Zukunft gehört allen‘ steht für die Überzeugung, dass wir die Zukunft nur gemeinsam gewinnen können. Damit haben beide Claims eines gemeinsam: Sie verkörpern eine Haltung, die größer ist als die Marke und auch über die Kategorie ,Automobil’ hinausgeht“, so Frank-Michael Schmidt, CEO der Scholz & Friends Group. (ampnet)

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