In den Startlöchern: der neue Mercedes GLA

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Das Facelift des Mercedes-Benz GLA feiert seine Weltpremiere bei der Autoshow in Detroit (NAIAS). Mit erweitertem Motorenangebot, optischen Akzentuierungen im Innen- und Außendesign sowie aktualisierten Ausstattungsvarianten startet der neue GLA beim Handel in Deutschland bereits heute.

Als erstes Kompakt-SUV von Mercedes-Benz brachte 2013 der GLA frischen Wind ins Marktsegment. Kein Wettbewerber bietet in seiner Klasse eine größere Motorenauswahl – vom Grundmodell Mercedes Benz GLA 180 d mit 109 PS bis zum Mercedes-AMG GLA 45 4Matic. Mit 381 PS Höchstleistung und 475 Nm maximalem Drehmoment gehört der Mercedes-AMG GLA 45 4Matic zu den leistungsstärksten Fahrzeugen in seinem Segment. Tempo 100 wird aus dem Stand bereits nach 4,4 Sekunden erreicht Die Literleistung von 191 PS markiert einen Rekord für ein Serientriebwerk mit vier Zylindern. Der AMG bewegt sich damit auf dem Niveau reinrassiger Supersportwagen.

Neu im Motorenprogramm ist der GLA 220 4Matic. Mit einer Leistung von 184 PS und einem Drehmoment von 300 Newtonmetern (Nm) schließt er die Lücke zwischen den beiden Benzinern von 156 PS und 211 PS. Die Preise beginnen bei 28 941 Euro für den GLA 180 und reichen bis 56 852 Euro für das Topmodell Mercedes-AMG GLA 45 4Matic.

Geänderte Stoßfänger, zusätzliche Leichtmetallräder und die neue Farbe „Canyonbeige“ kennzeichnen den Jahrgang 2017. Die bisherigen optionalen Bi-Xenon-Scheinwerfer weichen – ebenfalls optionalen – LED-Scheinwerfern, die sich durch tageslichtähnliche Farbtemperatur, bessere Ausleuchtung und geringeren Energieverbrauch auszeichnen. Im Heck kommen Voll-LED-Leuchten mit Multilevel-Funktion zum Einsatz. Bremsleuchten und Blinker werden in drei Intensitäten geregelt; volle Helligkeit bei Tag, ein mittlerer Pegel bei Fahrten in der Nacht und ein niedrigerer Pegel beim Stand in der Nacht.

Kunden haben die Wahl zwischen drei Fahrwerksvarianten: Serienmäßig verfügt der GLA über ein Komfortfahrwerk. Auf Wunsch erhältlich ist eine Tieferlegung (in Verbindung mit der AMG Line oder dem Fahrdynamik-Paket). Beim Off-Road-Komfortfahrwerk (optional) ist die Karosserie um 30 Millimeter höher gelegt.

Auch die inneren Werte können sich sehen lassen: Den Innenraum werten neue Materialien, gute, neue Sitzbezügen, ein großflächiges Zierteil und verchromte Bedienteile auf. Das freistehende 20,3-cm-(8“)-Media-Display lässt sich gut ablesen. Auch die Ablesbarkeit der Rundinstrumente wurde nun verbessert. Die in diesem Marktsegment exklusiv angebotene 360-Grad-Kamera erfasst die unmittelbare Umgebung des Fahrzeugs, die entweder als Vollbilddarstellung oder in sieben verschiedenen Splitscreen-Ansichten auf dem Media-Display gezeigt wird. (ampnet/Sm)

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