Škoda steuert auf einen starken Jahresabschluss zu: Im November steigerte der tschechische Automobilhersteller seine weltweiten Auslieferungen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 9,6 Prozent auf 97.500 Fahrzeuge (2015: 89.000 Fahrzeuge). Dabei trug insbesondere die starke Nachfrage in China (+12,1%) und Europa (+9,1%) zur positiven Absatzentwicklung bei. Bei den Modellen überzeugten im November vor allem der Škoda Superb (+34,9%), der Škoda Rapid (+25,1%) und der Škoda Octavia (+6,7%). In den ersten elf Monaten dieses Jahres konnte Škoda den Fahrzeugabsatz um 6,9 Prozent steigern und überschritt mit 1.036.200 Auslieferungen die Marke von einer Million ausgelieferter Fahrzeuge pro Jahr bereits im November.
„Mit unserer jungen und modernen Modellpalette sprechen wir verstärkt neue Kundengruppen an. Dies macht sich insbesondere in den zunehmenden Bestellungen von höherwertig ausgestatteten Fahrzeugen bemerkbar“, sagt Werner Eichhorn, Škoda Vorstandsmitglied für Vertrieb und Marketing.
In Westeuropa steigert Škoda seine Auslieferung im November um 10,7 Prozent auf 37.200 Fahrzeuge (November 2015: 33.600). In ihrem stärksten europäischen Einzelmarkt Deutschland erzielt die Marke ein Plus von 7,6 Prozent auf 14.600 Fahrzeuge (2015: 13.600 Fahrzeuge). Zweistellig steigen die Auslieferungen in Dänemark (1.200 Fahrzeuge; +20,7%), Großbritannien (5.900 Fahrzeuge; +21,8%), Italien (1.700 Fahrzeuge; +28,9%), Spanien (1.800 Fahrzeuge; +18,1%) und der Schweiz (1.600 Fahrzeuge; +18,3%). Zuwächse erzielt die Marke auch in den Niederlanden (1.700 Fahrzeuge; +9,9%), Österreich (1.700 Fahrzeuge; +8,1%) und in Finnland (700 Fahrzeuge; +6,0%). Auf dem Heimatmarkt Tschechien erreicht ŠKODA mit 8.000 Auslieferungen ein Plus von 4,2 Prozent.