Der wilde Bruder des Opel Karl rockt den Großstadtdschungel

 

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Der Kleine passt in die Zeit: eigenständig, frech, praktisch, wirtschaftlich und Opel-typisch – bestens vernetzt. Der Opel Karl Rocks ist ab sofort bestellbar. Bereits ab 12.600 Euro gibt es den geräumigen Mini im Offroad-Look für Stadt und Land. Preislich reiht sich der Neue zwischen den Karl-Ausstattungslinien Active und Innovation ein und hat bereits viele Komfort- und Sicherheits-Features wie den Berg-Anfahr-Assistenten, das Reifendruck-Kontrollsystem und die Klimaanlage serienmäßig an Bord. Und für ein paar Euros mehr, lässt sich der Karl Rocks mit Opel OnStar (490 Euro) und dem Infotainment-System Radio R 4.0 IntelliLink (600 Euro) in einen top-vernetzten Kleinwagen mit Sieben-Zoll-Touchscreen, WLAN-Hotspot, Smartphone-Integration (Apple CarPlay, Android Auto) und, und, und verwandeln.

Der Opel Karl Rocks bietet SUV-typisch eine erhöhte Sitzposition für einen besseren Überblick sowie einen leichteren Ein- und Ausstieg. Darüber hinaus glänzt der Neue mit all den Tugenden des zivilen Karl: fünf Türen, fünf Sitzplätze, kompakte Maße und bei Beladung bis unters Dach mehr als 1.000 Liter Ladevolumen. Angetrieben wird der kleine Rocker vom lebhaften Einliter-Dreizylinder-Benziner mit 55 kW/75 PS (Benzinverbrauch im NEFZ-Zyklus innerorts 5,2-5,6 l/100 km, außerorts 4,0-4,2 l/100 km, kombiniert 4,4-4,7 l/100 km, 106-101 g/km CO2). Wahlweise steht eine gleichstarke, bivalente Motorisierung mit Benzin- und Flüssiggas-Antrieb (LGP-Verbrauch im NEFZ-Zyklus innerorts 7,1 l/100 km, außerorts 5,2 l/100 km, kombiniert 5,9 l/100 km, 95 g/km CO2) bereit. Alternativ zum manuellen Fünfgang-Getriebe steht das automatisierte Schaltgetriebe Easytronic 3.0 zur Wahl.

Beim Design unterscheidet sich der Karl Rocks deutlich von seinen Wettbewerbern im A-Segment, aber auch von seinem etwas zahmeren Bruder. Zum kernigen Äußeren tragen die silberfarben lackierte Dachreling und die robusten vorderen und hinteren Stoßfänger mit Unterfahrschutz-Elementen (vorne inklusive Nebelscheinwerfer) ebenso bei wie die schwarzen Einfassungen der Radhäuser. Dazu steigern 18 Millimeter mehr Bodenfreiheit den Offroad-Charme des Karl Rocks; das komfortable Chassis bügelt Asphaltflicken oder Schlaglöcher einfach weg.

Der Innenraum des Karl Rocks hält, was das coole Außendesign verspricht. Zu den exklusiven Elementen zählen die Sitzpolster, deren „Favo“-Design an Honigwaben erinnert. Türverkleidungen und ein Hochglanz-Dekor schon für das serienmäßige Radio R 300 passen ins Bild. Der persönliche Online- und Service-Assistent Opel OnStar verwandelt den Karl Rocks in einen mobilen WLAN-Hotspot für bis zu sieben Geräte. Und das Infotainment-System Radio R 4.0 IntelliLink holt die Welt der Smartphones und mit Android Auto sowie Apple CarPlay auch viele Apps ins Auto. So können Karl Rocks-Fahrer über ihr Smartphone via Apple Maps oder Google Maps navigieren.

Neben Internet und gutem Aussehen hat der „kleine Wilde“ noch mehr zu bieten: Fünf Türen ermöglichen den leichten Zugang zu Vorder- und Rücksitzen. Dank der fünf Sitze finden auch Familien in dem schicken Mini-SUV von Opel Platz. Mit Hilfe der im Verhältnis ein Drittel zu zwei Drittel umlegbaren Rücksitzlehne lässt sich der Laderaum bedarfsgerecht erweitern. Liegen die Lehnen komplett flach, stehen bei dachhoher Beladung bis zu 1.013 Liter Laderaumvolumen zur Verfügung. (autour24)

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